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Silikonkleber – Der Hauptbestandteil von Silikonkleber

Silikonklebstoffe werden in vielen Anwendungen eingesetzt, da sie beständig gegen Witterungseinflüsse, Feuchtigkeit und sogar extreme Temperaturen sind. Sie sind außerdem geruchlos und geben keine schädlichen Dämpfe ab.

Im Gegensatz zu anderen Klebstoffen benötigen Silikone keine Grundierung, um Materialien miteinander zu verbinden. Dies liegt daran, dass ihr Härtungsprozess von der Reaktivität ihrer Härtungssysteme und dem natürlichen Vorhandensein reaktiver Gruppen auf den Oberflächen der Substrate abhängt.
Silizium

Kieselsäure ist der Hauptbestandteil von Silikonklebstoffen. Dieses natürliche Material kommt in einer Vielzahl von Mineralien vor. Ingenieure verlassen sich auf diese Produkte, weil sie vielfältige Vorteile für industrielle Anwendungen bieten. Sie sind äußerst langlebig, halten Temperaturschwankungen stand, sind feuchtigkeits- und ozonbeständig und halten Vibrationen stand.

Diese Systeme werden in einem breiten Anwendungsspektrum eingesetzt, das vom Verkleben von Glas bis hin zu Keramikmaterialien reicht. Sie eignen sich auch gut für Bereiche mit hoher Hitzebelastung, beispielsweise bei der Herstellung von Automobilmotoren. Darüber hinaus sind diese Bindungen flexibel und beständig gegen Wasser, Chemikalien, niedrige Temperaturen und ultraviolettes Licht.

Im Gegensatz zu anderen Klebstoffen, die eine umfangreiche Vorbereitung erfordern, lassen sich Silikone leicht auftragen und können schnell aushärten. Diese Klebstoffe sind außerdem ungiftig, was ihre Sicherheit für den Einsatz in medizinischen Anwendungen unterstreicht. Einige Systeme erfordern eine Grundierung, die die Anzahl der chemischen Bindungen erhöht, die an der Grenzfläche zwischen Substrat und Klebstoff gebildet werden. Bei diesem Verfahren wird eine dünne Grundierung aufgetragen, die den Untergrund chemisch funktionalisiert. Dadurch wird die Oberfläche auf die Reaktion mit dem Silikon-Härtungssystem vorbereitet.
Haftklebstoffe

Der Haupttyp von Silikonklebstoffen ist ein druckempfindlicher Klebstoff (PSA). PSAs erfordern keinen großen Druck, um auf einer Oberfläche zu haften. Stattdessen sind sie auf Chemikalien an der Schnittstelle zwischen Klebstoff und Substrat angewiesen.

Diese Wechselwirkung wird durch die Reaktivität des Silikon-Härtungssystems und das natürliche Vorhandensein reaktiver Gruppen auf der Oberfläche der Substrate angetrieben. Diese Wechselwirkung führt zu maximalen intermolekularen Wechselwirkungen der Van-der-Waals- und London-Dispersion an der Silikon-Substrat-Grenzfläche.

Medizinische Haftklebemassen sind mit Klebrigkeit, Haftung und Viskoelastizität erhältlich, die auf strenge medizinische Protokolle, variable Temperaturen und ätzende Umgebungen abgestimmt werden können. Diese PSAs werden zum Anbringen von chirurgischen Klebebändern, medizinischen Hautpflastern und Medikamentenverabreichungssystemen verwendet, die für den Patienten sicher sind und unter verschiedenen Anwendungsbedingungen genau kontrolliert werden können.

Die gebräuchlichste Methode zur Herstellung eines PSA ist die Zweikomponentenchemie, bei der Klebstoff und Härter separate Komponenten sind, die kurz vor der Anwendung gemischt werden müssen. Eine andere Methode ist die Verwendung wasserbasierter Emulsionen. Diese werden durch Mischen von Acrylpolymer und anderen Zusatzstoffen in Wasser hergestellt. Anschließend werden sie auf eine Bahn aufgetragen und das Wasser durch Hitze und Luftstrom verdampft, um einen trockenen Klebstoff zu erzeugen, der zu einer Rolle aufgewickelt wird.
Einteilige Systeme

Im Automobilbau werden Silikonklebstoffe zum Abdichten von Dichtungen in Motoren und als allgemeiner Haftvermittler für verschiedene Teile eingesetzt. Es wird auch häufig in der Elektronik und in Geräten verwendet, vor allem als Dichtungsmittel für Kabel und Sensoren. Es eignet sich ideal zum Verkleben von Metallen und unterschiedlichen Oberflächen, da es ohne Vorbehandlung der Substrate haften kann.

Der Hauptbestandteil von Silikonkleber ist Kieselsäure, die überall in der Natur vorkommt und ein Viertel der Erdkruste ausmacht. Es kommt in Sand, Erde und Granit vor und kommt auch in Glas und Beton vor.

Abhängig von der Anwendung können Silikonklebstoffe als Zweikomponentensysteme formuliert werden, die die Zugabe eines Härters erfordern, oder als Einkomponentensysteme, die einfach durch Absorption von Luftfeuchtigkeit aushärten. Darüber hinaus ist es in verschiedenen grundierungsfreien oder selbstgrundierenden Formen erhältlich, sodass es auf vielen Untergründen haften kann, ohne dass eine separate Oberflächenbehandlung erforderlich ist. Diese Vielseitigkeit macht Silikonklebstoffe zu einer hervorragenden Lösung für eine Vielzahl von Branchen.
LED-Härtung

Der Hauptbestandteil von Silikonkleber ist Kieselsäure, ein häufig vorkommendes Mineral, das auf der ganzen Erde natürlich vorkommt. Es kommt in Sand, Erde, Granit und Felsen vor. Kieselsäure ist eine natürliche Verbindung, die nicht chemisch reaktiv und gegen die meisten Chemikalien beständig ist. Dies macht es zur idealen Wahl für industrielle Anwendungen, die langlebige Materialien erfordern.

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